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b_150_100_16777215_0_0_images_stories_casa_nuernberg_casanuernberg_titel.jpgvon Magnus Enßle

Am Freitag, den 21. September waren Magnus und Mathias mit dessen Geschäftskollegen Ingo in der Casa del Habano in Nürnberg.

Schon alleine die Anreise ist eine eigene Geschichte wert. Mathias hat sich vom Arbeitgeber mit einem CL 500 geliehen – mit sämtlichen Schnickschnack. Zumindest bei der Rückfahrt konnte das Auto seine Kraft unter der Haube zeigen. 200-230 km/h ist eine gemütliche Reisegeschwindigkeit, man merkt deutlich, dass der Karren mehr will als die abgeriegelten 250 km/h. Die Lkws wirken da, als ob sie auf der rechten Spur parken. Leute, die mit 180 auf der linken Spur waren, wurden als Verkehrshindernis wahrgenommen. So feine Sachen wie „distance control“ oder Nachtsichtgerät verschaffen einem das Gefühl von Sicherheit.

Die Casa liegt optimal mit Blick auf den Nürnberger Marktplatz. Verkehrsgünstig findet man in der Nachbarschaft ein großes Parkhaus. Die Casa besteht aus 3 Stockwerken. Im untersten ist der Verkaufsraum, in der Mitte befindet sich ein Raum für den Verkauf von Zubehör und Cigarren anderer Provinzen (außerhalb Kubas). Ganz oben befindet sich die herrlich geschmackvoll ausgestattete Bar mit einem Humidor, der größer war, als dass man ihn bei so manchem Händler findet. Die Bedienungen sind flott, aufmerksam und haben (zumindest bei uns) mit ihrer Art den Nerv des Kunden getroffen (für lockere Sprüche sind wir immer zu haben). Die Bar bietet unzählige Weine, zig Whiskeys, viele Rumsorten und eine anständige Cocktailkarte. Das Publikum ist angenehm gemischt. Eine (rauchenden) Studentengruppe mit Freundinnen, ältere und nicht so alte Paare, eine Herrengruppe und (wahrscheinlich) eine Gruppe von Personen, die ein „Geschäftstreffen“ hatten.

Von 19 bis 24 Uhr lebten wir wie im Urlaub. Auf der Rechnung des Präsidenten stand letztendlich:

* Eine San Cristóbal Muralla
* Eine H. Upmann Sir Winston
* Eine Hoyo de Monterey Petit Robusto
* Ein Mojito
* Ein Gläschen Caney
* Zwei Gläser spanischer Rotwein

70 Euro mußte allein der Präsident in dem Laden liegen lassen – kein Spaß für jeden Freitag also. Aber es wäre schön, wenn ein paar Clubler es dieses Jahr (noch mal) nach Nürnberg schaffen würde.

Hier noch ein paar Bilder des Tages:

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Unser Auto für die Fahrt nach Nürnberg
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Der Humidor der Bar
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Unsere Ecke für diesen Abend
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Die ersten Cocktails werden serviert
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Das erste Gedeck
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Mathias` Kollege Ingo
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Unser Chauffeur Mathias
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Der Präsident in seinem Element
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Die Bar
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die Zoomfunktion der Kamera...
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