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mt_ignorevon Magnus Enßle

Aufgrund der zahlreichen Einschränkungen konnte der CC1634 seinen Mitgliedern 2020 fast keinerlei Veranstaltungen anbieten. Die Jahresversammlung im Frühling oder der Wasen im Herbst mußten verschoben bzw. abgesagt werden. Glück hatte allerdings der RSC Gmünd, der im Oktober ein kleines Zeitfenster fand, das Hotelübernachtungen erlaubte. Ergebnis war ein Wochenende am Bodensee bei dem das Treffen mit Urs Portmann in Kreuzlingen im Mittelpunkt stand. Anbei ein paar Bilder.

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Coronageplagt versucht der CC seine Angebote nach draußen zu verlegen. Ein Grund, warum nach langen Jahren mal wieder eine CC- Wanderung stattgefunden hat. Nur die ganz eingefleischten Fans erinnern sich noch an die Wanderung durch die Weinberge bei Fellbach, inklusive dem Besuch der Vogelfreunde. Einrichten konnten es heuer nur Klaus, Vincent und der Präsident. Die Bilder sollten aber Lust auf eine Wanderung 2021 in einem größeren Rahmen machen. Los ging es in Esslingen hoch zur Gaststätte Tauchenweiler und über die Weiherwiesen zurück. Anbei ein paar Bilder der Wanderung.

mt_ignorevon Magnus Enßle

Auch 2017 war ich wieder (alleine) auf Kuba. Wie schon 2016 habe ich es diesmal unterlassen, Sehenswürdigkeiten außerhalb Havannas aufzusuchen. Basisstation für kleinere Ausflüge zu Fuß, zu den Bars, Casas und die Taxifahrten an den Strand und zu den Cigarrenfabriken war wieder einmal das Hotel Deauville direkt am Malecon. Der 7-tägige Urlaub stand ganz unter dem Motto des Wiedersehens: Eduardo & Lima, China & Nelson, Reynaldo und Enrique sowie Tonis Sohn Arturo. All jene liebgewonnenen Kubaner konnte ich wieder treffen.

Mein ganz besonderer Dank gilt natürlich Eduardo, der er mir zusammen mit Lima wieder ermöglichte, die Cigarrenfabrik La Corona zu besuchen. Natürlich gibt es nicht viele (also besser gesagt gar keine) Neuerung zu sehen, es ist aber immer eine Freude, durch die Produktion zu schlendern und anschließend beim Direktor bei Cigarre und Kaffee etwas über die Tabakwelt zu plaudern. Besonders „wertvoll“ war Eduardo auch, weil er mir geholfen hat, eine Alternative zu Reynaldo Jiménez zu finden. Gerüchten zufolge hatte er seinen Laden aufgegeben / aufgeben müssen und nun sein Glück in Mexiko gesucht. Vor Ort in Havanna stellte sich dies als Fake News heraus. Der Laden war unverändert und hinter dem Tresen stand –als sei nichts gewesen- Reynaldo, der sich freute, mich wieder zu sehen. Auf das Gerücht angesprochen, erklärte er, dass ihm der Trubel rum um das Festival del Habanos zu viel sei und er in dieser Zeit 4 Wochen Urlaub in Mexiko machte. So einfach kann es sein. Dennoch habe ich natürlich mit Eduardo die Dreherin Juanita (Alternative zu Reynaldo) im Hotel Melia Chiba aufgesucht. Eine sehr herzliche Frau, wir haben uns sofort sehr gut verstanden. Meine Bestellung durfte ich bei ihr in der Casa des Hotels aufgeben. Abgeholt habe ich diese dann bei ihr zuhause zusammen mit Eduardo. Das war ein Abend! Am Rum wurde nicht gegeizt und Cigarren wurden gerreicht, also würde ich die nächsten 2 Tage in ihrem Wohnzimmer verbingen. Sehr, sehr gastfreundlich. Zwischendurch hat noch Arturo vorbeigeschaut, um die Mitbringsel seines Vaters entgegen zu nehmen. Bei Reynaldo habe ich natürlich auch noch zugeschlagen - keine Frage.

China und Nelson sind musikalisch immer noch im „Patio Amarillo“ zuhause. Entsprechend waren die frühen Abende in der Innenstadt schon verplant. Die Überraschung war natürlich groß, als die beiden mich wieder sahen. Gesagt habe ich nichts – sie haben mich sofort erkannt. Erstaunlich.

China und Nelson sind musikalisch immer noch im „Patio Amarillo“ zuhause. Entsprechend waren die frühen Abende in der Innenstadt schon verplant. Die Überraschung war natürlich groß, als die beiden mich wieder sahen. Gesagt habe ich nichts – sie haben mich sofort erkannt. Erstaunlich.

Für Enrique (mein Kollege vom Malecon) hatte ich dieses Jahr eine besondere Überraschung. Ich schenkte ihm ein CC- Polo und erklärte ihn zum (ersten) Ehrenmitglied des CC1634. Das Hemd trug er mit voller Stolz und so verbrachten wir fast jeden Abend zusammen die Nacht am Malecon mit Musik, Rum und Cigarren. Natürlich hat auch er nach etwas Kleingeld gefragt, dass er aber nachts um 3 (!) meine 5 CUC in 3 Hamburger tausche (und wahrscheinlich noch Geld übrig hatte) war schon ein unerwarteter Freundschaftsdienst. Neu in der Malecon- Runde war Frank, den ich als Guide zweier strunzbesoffener Ami- Pärchen spät nachts kennenlernen durfte. Die Amis konnten kein Spanisch und Frank kein Englisch. War aber anscheinend egal. Dass Frank zudem gar nicht wußte, was er den Touris so zeigen sollte, war offensichtlich auch nebensächlich. Viel wichtiger schien er als nächtlicher Alkohollieferant. Meiner Meinung nach versagt er hier ebenfalls, da er außer billigem Vodka nichts im Angebot hatte. Aber auch das nahmen die Amis klaglos hin. Die waren eh wirklich hackedicht. Sie hatten aber einen gewissen Unterhaltungswert für alle am Malecon. Dass Herr X – Freund vom Dame X- ganz offen an Frau Y rumfummelte, ist Herrn Y in seinem Delirium gar nicht aufgefallen, Frau X hatte im Suff eh eine Sinnkrise und war meist mit depressiven Schüben etwas abgewandt vom Geschehen. Als dann alle 4 so gegen 3 Uhr versuchten, über die 6-spurige Straße des Malecon zu rennen (um wieder ins Hotel zu kommen), dauerte dies ewig, da sie den Verkehr im Suff schwer einschätzen konnten. Geschafft haben es dann auch nur Herr X und Dame Y. Der erfolglose Herr Y legte dann doch noch lieber ein Nickerchen ein, während Frau X irgendwas vor sich hin heulte. Währenddessen ging auf der anderen Straßenseite das Gefummel zwischen Herrn X und Frau Y munter weiter. Herrlich.

Ansonsten „wie immer“: viel bei Reynaldo gesessen, kleine Wanderungen durch die Stadt und zum Place de la Revolution und ein Tag am Strand (Santa Maria) sowie zahlreiche Lobster in den bekannten (Privat-)Restaurants. Aber seht selbst. Anbei ein paar lieblos zusammengestellte und ungefilterte Bilder.

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mt_ignorevon Magnus Enßle

Am 27. Oktober war es wieder soweit. Zum sechsten Mal bereits lud die 5thavenue zum Habanos Day ein, aufgrund der zentralen Lage in Deutschland wieder in den Kongress Palais in Kassel. Natürlich ließ ich es mir auch dieses Jahr nicht nehmen, am Freitag anzureisen, um bereits am Tag vor der eigentlichen Veranstaltung ein paar Cigarren in Rauch aufgehen zu lassen. Nette Gespräche mit Gleichgesinnten inklusive. Anbei der Bericht und ein paar Bilder des Abends.

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Am 29. September traf sich der CC1634 zu seinem inzwischen 4. Wasenabend – natürlich in Stuttgart. Nachdem im Jahr 2016 zum 15 jährigen Bestehen des Clubs der Tisch komplett besetzt werden konnte und man dann aber 2017 mit 3 Teilnehmern bereits das Ende des Wasenarrangements vermutete, war heuer mit 5 CCler und einem Kumpel wieder ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Besonders groß war die Freude über die Teilnahme von Christian, der so die Gelegenheit nutzten konnte, sich „einer breiten Öffentlichkeit“ vorzustellen. Da für ihn und den Präsidenten die Reise aus dem Bayerischen erschwerlich genug ist, wurde der Waenabend mit einem Besuch in der Stuttgarter Casa del Habanos verknüpft. Anbei ein paar Bilder des Tages.

mt_ignorevon Magnus Enßle

Am 8. Oktober 2016 waren die CCler Ingo und Magnus auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Habanos Day der diesmal im Kongress Palais in Kassel durchgeführt wurde. Die Anreise erfolgte bereits am Freitag, da zum einen der Veranstalter 5thavenue zu einer Begrüßungscigarre und einer Spirituose geladen hat, zum anderen man dann natürlich samstags ganz entspannt und ausgeschlafen in den Programmmarathon starten konnte. Anbei der Bericht.

mt_ignorevon Magnus Enßle

Am 31.05.2014 waren die CCler Magnus und Ingo auf dem Habanos Day 2014 im Kurfürstlichen Schlosshotel Weyberhöfe bei Aschaffenburg. Den Tag davor genoss man mit 3 weiteren Aficionados (u.a. einem RSCler) in Frankfurt am Main. Highlight des Tages war hier die Cigarrenlounge im Steigenberger/ Frankfurter Hof. 15 Euro für den einfachen Cocktail sind happig, bei dem Ambiente aber gerechtfertigt.

mt_ignorevon Magnus Enßle

Das Restaurant Hofburg in Leipzig ist ein sehr feiner Laden. Nur etwas weit weg, um mal an einem Donnerstagabend auswärts zu essen. Da hilft auch nicht der wunderbare Gewölbekeller, in dem man seine Cigarren genießen kann – Leipzig ist eben 4 Stunden von Wallerstein entfernt. Etwas anderes ist es, wenn dort die AVO Cigar Lounge eröffnet wird… und bei dieser Eröffnung Avo persönlich zu gegen ist. Da mache ich mich gerne auf den Weg. Auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht hat mich RSC-Kumpel Markus. Neugierig war auch dessen Freund Till. So waren wir also zu dritt am Donnerstag auf der Autobahn gen Osten.

mt_ignorevon Markus Fruth

Nachdem ich ja in den letzten Wochen die Empörung der „founding fathers“, des CC, auf mich gezogen hatte – da ich die bodenlose Frechheit besaß und den Vorschlag tätigte, dass man doch bei Facebook eine Gruppe für den CC aufmachen könnte, erhielt ich einen schönen Fehdenstumpen, fein säuberlich verpackt in einem Briefumschlag. Nachdem der El Presidente meinen letzten Bericht rügte (O-Ton: „ganz übel“) – er hat den Bericht von der Website eine Tabakgeschäftes „geklaut“, überlegte ich mir nun einen Bericht für den CC zu erstellen – um die Freude des Vorstandes wieder auf mich zu ziehen ;-)

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